Sapere aude! - Wage zu wissen!
Hier die Wortverarbeitung für Sonntage: "...Wir werden-sagt Rudolf Steiner-immer näher einer Wahrheit kommen, die sich der Mensch als eine hohe Moral in die Seele schreiben soll: Wenn du in der Welt ein Böses siehst, so sage nicht: Hier ist ein Böses, also ein Unvollkommenes, sondern frage: Wie kann ich mich zu der Erkenntnis hinaufentwickeln, dass dieses Böse in einem höheren Zusammenhang von der Weisheit, die im Kosmos ist, in ein Gutes verwandelt wird? Wie gelange ich dahin, mir zu sagen: Dass du hier ein Unvollkommenes siehst, rührt davon her, dass du noch nicht so weit bist, die Vollkommenheit auch dieses Unvollkommenen einzusehen (28.6.1909, GA 112). Zitiert in:G.A.Bondarew: Das Gute und das Böse, Moskau-Basel-Verlag, ISBN 3-906712-13-3, S. 100 u.f. lochmann_verlag@gmx.ch Soviel zunächst zur Erlösung Rumpelstilzchens!!! Gruß Bioeule, alias Paraneua, alias Verklaghaferl, alias Bioeule6666! SOS!!! Bitte, führen Sie meine Arbeit weiter! Meine derzeitig interaktiven! Adressen: www.verklaghaferl.de www.bioeule6666.de AOL unterstützt zur Zeit meine "blitz-buch.de"-Gästebücher nicht! Johannes: "Im Anfang war der Logos - das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles ist durch dieses geworden, und ohne es wurde auch nicht eines von dem, was geworden. In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Das Licht leuchtet in der Finsternis, doch die Finsternis hat es nicht ergriffen. Ein Mann trat auf, gesandt von Gott, sein Name war Johannes. Dieser kam zum Zeugnis, daß er zeuge von dem Lichte, damit alle zum Glauben kämen durch ihn. Nicht war er selber das Licht, sondern zeugen sollte er vom Lichte. Es war das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, der in die Welt kommt. In der Welt war er, und die Welt ist geworden durch ihn, doch die Welt erkannte ihn nicht. In das Seine kam er, doch die Seinen nahmen ihn nicht auf. Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Vollmacht, Kinder Gottes zu werden, denen, die glauben an seinen Namen, die nicht aus dem Blute und nicht aus dem Wollen des Fleisches und nicht aus dem Wollen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind. Und das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns, und wir schauten seine Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voll Gnade und Wahrheit. Johannes gab Zeugnis von ihm und rief: "Dieser war es, von dem ich sagte: Der nach mir kommt, ist mir voraus, weil er eher war als ich." Von seiner Fülle haben wir ja alle empfangen, Gnade über Gnade. Denn das Gesetz wurde durch Moses gegeben; die Gnade und Wahrheit kam durch Jesus Christus: Niemand hat Gott je gesehen; der eingeborene Sohn, der an der Brust des Vaters ruht, er hat Kunde gebracht.... (SOS: meine Gästebücher sind nicht mehr erreichbar! Bitte übernehmen Sie für mich die weitere Veröffentlichung und Verbreitung des bereits Geschriebenen! Gruß, Bioeule, alias Verklaghaferl, alias Paraneua666, alias Paraneua, alias blitz-buch.de/Paraneua/, etc ...!!! SOS!!!) Das Zeuignis des Johannes. Dieses ist das Zeugnis des Johannes, als die Juden von Jerusalem Priester und Leviten zu ihm Sandten, um ihn zu fragen "Wer bist du?" Und er bekannte und verhehlte nicht, er bekannte: "Ich bin nicht der Messias!" Und sie fragten ihn: "Was dann? Bist du Elias?" Er sprach: "Ich bin es nicht." "Bist du der Prophet?" Er antwortete: "Nein!" Da sagten sie zu ihm: "Wer bist du?, damit wir denen, die uns gesandt haben, Antwort bringen. Was sagst du von dir selbst?" Er sprach:"Ich bin die Stimme eines Rfers in der Wüste: 'Richtet den Weg des Herrn', wie der Prophet Isaias gesagt" (Is 40,3) Und es waren Abgesandte aus dem Kreis der Pharisäer, und sie fragten ihn: "Was taufst du denn, wenn du nicht der Messias bist noch Elias noch der Prophet?" Johannes erwiderte ihnen: "Ich taufe mit Wasser; mitten unter euch steht der, den ihr nicht kennt, der nach mir Kommende (, der mir voraus ist), dem die Schuhriemen zu lösen ich nicht würdig bin." Das ist zu Bethanien geschehen, jenseits des Jordans, wo Johannes war und taufte. Tags darauf sah er Jesus auf sich zukommen und sprach: "Seht das Lamm Gottes, das hinwegnimmt die Sünde der Welt! Er ist es, von dem ich sagte: Nach mir kommt einer, der mir voraus ist, weil er eher war als ich. Ich kannte ihn nicht; doch daß er Israel offenbar werde, dazu kam ich und taufe mit Wasser." Und Johannes bezeugte: "Ich sah den Geist wie eine Taube vom Himmel herniederkommen, und er blieb auf ihm. Ich kannte ihn nicht; doch der mich gesandt hat, zu taufen mit Wasser, er sagte mir: Auf wen du den Geist herniederkommen und auf ihm bleiben siehst, der ist es, der tauft mit Heiligem Geist. Und ich habe gesehen und habe bezeugt: Dieser ist der Sohn Gottes." Sonntag, 24. Juni 2001, 12 Uhr 49 (SOS: meine Gästebücher sind nicht mehr erreichbar! Gruß Bioeule, alias Verklaghaferl, alias Paraneua666, alias blitz-buch.de/Bioeule/, alias blitz-buch.de/Paraneua/, alias usw.!)
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105
Datum: Samstag, der 19. Mai, 2001 um 19 Uhr 43
Bioeule zitiert weiter aus Bondarew: (Bioeule@aol.com / http://www.bioeule.de) schrieb:
Fortsetzung S. 252: "...All dies kann sehr schlimm ausgehen, auch wenn in Russland ebenso wie in Deutschland die "Rechten"
als einzige die legitimen nationalen Interessen zum Ausdruck bringen. Die Sache ist hier so weit fortgeschritten, dass die gesamte Problematik des Zweiten Weltkrieges von den Massenmedien
im Grunde immer mehr auf das Gegenüberstehen von Juden und Nazis reduziert wird.
Ähnliches braut sich auch in Russland zusammen. Früher war die Ideologie von der leuchtenden Gestalt des Kommunismus beherrscht, der die Welt von der "braunen Pest" errettete. Nunmehr geisselt man den Bolschewismus, doch geschieht dies auf so dumme, primitive Art und Weise und wiederum so sehr auf dem Niveau der Ideologie, dass im Bewusstsein der Menschen allmählich eine einzige Vorstellung überwiegt: Der Sturz des Bolschewismus ist das Werk von Juden; sie hatten ihre Gründe, darüber Stillschweigen zu bewahren, doch was sie verlautbaren, erweist sich in der Ausführung schlimmer als es der Bolschewismus war.
In der Tat ist die Gesellschaft vor die Wahl gestellt:
Wenn du gegen den Bolschewismus bist, so musst du auch an der Festigung und Entwicklung des Staates Israel interessiert sein. Doch gleichzeitig: Wenn du keine Sympathien für die Ideen des Zionismus aufbringst, bist du entweder Neobolschewist oder Neonazist. Ein drittes gibt es nicht!
Ähnliches geschieht mit den Deutschen. Man fragt sie:
"Seid ihr gegen den Nazismus?"
"Ja" - antworten sie.
"Dann müsst ihr eure Sympathie gegenüber dem Staate Israel
zum Ausdruck bringen, sämtliche Mittel, die er zum Erreichen seiner Ziele einsetzt, gutheissen und ihn auf alle erdenkliche Art und Weise unterstützen."
"Dies alles tun wir" - erwidern die Deutschen.
Da aber mischen sich die deutschen "Rechten" ein und legen ihren Landsleuten die folgenden Fragen vor:
"Aber, was kommt dabei heraus? Ihr wendet euch gegen den einen Nationalismus und unterstützt den anderen? Ja, man führt euch doch nur an der Nase herum! Wozu sollen wir einen fremden, für uns schädlichen Rassismus verteidigen? Da ist es doch besser, wir entwickeln unseren eigenen, der den Interessen unserer Nation dient. Was aber den Rassismus oder Nationalismus
als solchen anbelangt, so findet man ihn überall auf der Welt.
Es ist die Form des modernen politischen Kampfes, und da hilft kein sentimentales Gehabe. Es wird ein Kampf geführt um das Überleben der Nationen, und dabei werden alle Mittel angewandt. Israel ist dafür ein Musterbeispiel."
In dieser Art und Weise führt man die Welt zur "Glückseligkeit". Beim Anblick all dessen kann man sich natürlich in Schweigen hüllen und sich sagen: Die Menschen sind nicht nur nicht fähig, nein, sie wollen auch nicht begreifen, was mit ihnen geschieht; sie ziehen der Wahrheit die "beruhigende" Lüge vor. Es bleibt uns abzuwarten, bis ihnen weitere weltweite Tragödien die Augen öffnen und sie lehren werden, ein Gefühl der Verantwortung gegenüber jenen Dingen zu Entwickeln, die über ihre Nasenspitze hinausgehen. Denn wie stellt sich die Sache dar? - Diejenigen, die im Westen leben, würden, selbst wenn wir om Osten uns gegenseitig die Kehlen durchschnitten, nicht die geringste Regung zeigen, da dann, wie sie meinen, die Gefahr aus dem Osten, mit der man sie so lange geschreckt hat, endgültig verschwinden würde. Wir im Osten aber, würden gleichfalls keine Träne vergiessen, wenn die im Westen unerwartet zum Teufel gingen.
Eine solche "Lebensphilosophie" könnte man sich unter den gegenwärtigen Umständen zurechtlegen. Doch es ist unmenschlich so zu philosophieren. Dazu müsste man gänzlich das Gefühl für
das gemeinsame Schicksal, das die ganze Menschheit verbindet, eingebüsst haben." S. 252-253 (Gennadij Bondarew, Anthroposophie
auf der Kreuzung der okkult-politischen Bewegungen, 1996, Moskau-Basel-Verlag, Bestellungen an: Lochmann-Verlag, Postfach 231, CH-4009 Basel 9 oder Postfach 2137, D-79556 Weil am Rhein, Tel. +41.61.3015418, Fax 3013477, Email: lochmann_verlag@gmx.ch)
Vielleicht gibt es bald eine Fortsetzung, Gruß Bioeule
Wortverarbeitung für Sonn- und Werktage,
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alias www.paraneua.de, leider nicht mit dieser überzeugenden einfachen Gästebuch-Funktion!
104
Datum: Samstag, der 19. Mai, 2001 um 15 Uhr 46
Bioeule zitiert Gennadij Bondarew, Anthroposophie auf der Kreuzung der okkult-politischen Bewegungen der Gegenwart (Bioeule@aol.com / http://www.buch.powerplant.de/Bioeule/) schrieb:
Beginn des Zitats:
"...Müssen wir uns jeden Schwindel, jede Lüge anhören und uns damit ihren Folgen generationenlang unterwerfen?
Und wir gestatten uns eine weitere Frage: was war in Bergen-Belsen wirklich geschehen? Die Antwort gibt uns Dr. Martin Broszat, ehemaliger Direktor des Instituts für Zeitgeschichte in München. In einem am 19. August 1960 in "Die Zeit" veröffentlichten Leserbrief schreibt er: Weder in Dachau noch in
Bergen-Belsen noch in Buchenwald sind Juden oder andere Häftlinge vergast worden. Die Gskammer in Dachau wurde nie ganz fertiggestellt und "in Betrieb" genommen. Hunderttausende von Häftlingen, die in Dachau oder anderen Konzentrationslagern im Altreichsgebiet umkamen, waren Opfer vor allem der katastrophalen
hygienischen und Versorgungszustände... Die Massenvernichtung der
Juden durch Vergasungen begann 1941/43 und fand ausschlilesslich
an einigen wenigen hierfür ausgewählten und mit Hilfe entsprechender technischer Einrichtungen versehenen Stellen, vor allem im besetzten polnischen Gebiet (aber nirgends im Altreich) statt: in Ausschwitz-Birkenau, in Sobibor amBug, in Treblinka, Chelmno und Belzec... dort, aber nicht in Bergen-Belsen, Dachau oder Buchenwald, wurden jene als Brausebäder oder Desinfektionsräume getarnten Massenvernichtungsanlagen errichtet...
Diesen Tatbestand bestätigt auch Prof. Hellmut Diwald im
Propyläen-Standardwerk "Geschichte der Deutschen" aus dem Jahre 1978: ... es wurdenim KZ daachauden Besuchern Gaskamern gezeigt, in denen die SS angeblich bis zu fünfundzwanzigtausend juden täglich umgebracht haben soll, obschon es sich bei diesen Räumen
um Attrappen hadelte, zu deren Bau das amerikanische Mililtär nach der Kapitulation inhaftierte SS-Angehörigen gezwungen hatte. Ähnlich verhielt es sich mit dem Berüchtigten Kz Bergen-Belsen, in dem fünfzigtausend Häftlinge ermordet worden seien.
In Wirklichkeit starben ind er Zeit, in der das Lager existierte,
von 1943 bis 1945, rund siebentausend Insassen, und zwar vorwiegend in den letzten Monaten des Krieges aufgrund von Seuchen und Unterernährung, da im Zuge desBobenkrieges die medikamentöse Versorgung zusammengebrochen war. Der britsche
Kommandant, der nach der Kapitulation ds Lager übernahm, stellte fest, dass inbergen-Belsen vErbrechen grossen Ausmasses nicht
vorgekommen waren. es bleibt uns zu betonen, dasshier keine geheimen, sondern ausschliesslich ofiziell zugängliche Stellungnahmen und Dokumente besprochen sind.*
Es ist nicht zu übersehen,dass sich durch das Quellensstudium
mehr Fragen als Antworten ergeben, ja eine Revision der Geschichte fasst provoziert wird. Wir sehen aber auch, dass wi sehr viel Mut benötigen, umdas Wesen und den Maßstab jener vabanque-spiele mit ganzen Völkern zu erkennen, denn Mangel an
historischen Dokumenten leiden wir nicht. Wenn wir uns aber mit solchen Erkennntnissen beschäftigen, dann erlauben wir den guten
Weltenkräften, Korrekturen in dieses Spiel einzubringen. Sie tun
dies unbedingt, wenn, wie Rudolf Steiner es in einer Meditation
aussprach,
Lenken Seelen geistbewusst
Ihren Sinn ins Geisterreich."
Ende des Zitat aus genanntem Buch, S. 251-252(Fortsetzung wahrscheinlich noch heute!)
Gruß Bioeule
103
Datum: Samstag, der 19. Mai, 2001 um 11 Uhr 35
Bioeule (Bioeule@aol.com / http://www.bioeule.de) schrieb:
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102
Datum: Samstag, der 19. Mai, 2001 um 11 Uhr 24
Paraneua (Bioeule@aol.com / http://www.buch.powerplant.de/Bioeule/) schrieb:
Zu Gennadij Bondarew: Die wüsten Anschuldigungen in bezug auf
seine Person und seine Bücher kann ich nur in dem Sinn nachvollziehen, dass die Gegenseite angstvoll die Demaskierung
ihrer Praktiken zu verhindern sucht. Da wir im "Zeitalter der Lüge" (Rudolf steiner) leben, an dem vor allem auch der Journalismus und die Werbe-Psychologie samt Infiltrierung der "aktuell" geltenden Schul-"Pädagogik" teilhat, ist die "Instrumentalisierung" (auch der Einsatz dieses Schlagworts
wird - wohl da es die aktuellen Praktiken so treffend charakterisiert - gebrandtmarkt) des öffentlichen Lebens in allen Bereichen zur Strategie eines "3. Weltkrieges" (Kampf Aller gegen Alle?) geworden!
101
Datum: Freitag, der 18. Mai, 2001 um 00 Uhr 40
(Bioeule@aol.com / http://www.google.de) schrieb:
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Schande für Steiner
... Stammtischgeschwätz ist die hervorstechende Eigenschaft eines Buches des russischen
Anthroposophen Gennadij Bondarew, das im vergangenen Jahr erschien. ...
www.info3.de/projekte/ns/ns-bond1.html - 18k - Im Archiv - Ähnliche Seiten
Gegen NS-Nostalgiker in den anthroposophischen Reihen
... vertreten, wurden von Jens Heisterkamp in "Info3" in scharfer Form zurückgewiesen
(siehe die Rezensionen zu Bernhard Schaub und Gennadij Bondarew). ...
www.info3.de/projekte/ns/ns-einl.html - 17k - Im Archiv - Ähnliche Seiten
Antisemitismus und Anthroposophie: Irene Diet
... als dämonische »Lügenmonster« abtun. Gennadij Bondarew stellte dabei gar
den Holocaust insgesamt als »jüdische Erfindung« hin. Die Gegner der ...
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Karma, Ufos und Antisemitismus
... den Faschismus verfehlt wurde. In der "Novalis" vom Februar 1996 beschreibt Gennadij
Bondarew die Lage im jetzigen Rußland und legt dabei nahe, daß linkes ...
www.comlink.de/cl-hh/m.blumentritt/agr284s.htm - 34k - Im Archiv - Ähnliche Seiten
04: Anthroposophie
... Tragödien. Diese Ausschlüsse wurden bis in unsere Zeit vortgesetzt. Letzter aktueller
Fall ist der Ausschluß des Moskauer Anthroposophen Gennadij Bondarew. ...
www.team.com.pl/fenix/edition_1319/page04.html - 30k - Im Archiv - Ähnliche Seiten
Politik, Geheimpolitik - Logenpolitik
... . Bondarew, Gennadij: Anthroposophie auf der Kreuzung der okkult-politischen Bewegungen
der Gegenwart Empfehlenswert als Ergänzung zu meiner Geheimpolitik ...
www.magie-dr.de/01polit.htm - 19k - Im Archiv - Ähnliche Seiten
Theosophie, Blavatsky, Anthroposophie, Steiner
... . Bondarew, Gennadij: Anthroposophie auf der Kreuzung der okkult-politischen Bewegungen
der Gegenwart Empfehlenswert als Ergänzung zu meiner Geheimpolitik ...
www.magie-dr.de/01theos.htm - 10k - Im Archiv - Ähnliche Seiten
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... . Bondarew, Gennadij: Anthroposophie auf der Kreuzung der okkult-politischen Bewegungen
der Gegenwart Empfehlenswert als Ergänzung zu meiner Geheimpolitik ...
www.magie-dr.de/01bh-ges.htm - 55k - Im Archiv - Ähnliche Seiten
Zentral Antiquariat, Leverkusen - Bücherliste Rußland / SU ...
... Ajgi, Gennadij: Veronikas Heft. Das erste Halbjahr meiner Tochter. , Ffm.: Insel,
Übers. FP ... Bondarew, Juri: Das Ufer 1977, Berlin: Volk u. Welt, Elperin, Juri ...
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Das Internet kommt,wie man sieht - an Gennadij Bondarew nicht vorbei!(noch nicht?) Gruß Bioeule
100
Datum: Freitag, der 18. Mai, 2001 um 00 Uhr 32
Bioeule (Bioeule@aol.com / http://www.blitz-buch.de/Bioeule/) schrieb:
Gennadij Bondarew:"...Ich erinnere mich, wie ich im Verlauf eines schwierigen Gesprächs mit einem alteingesessenen Dornacher sagte, dass wir gehofft hätten, hier Brüder und Schwestern zu finden. Anstelle einer Antwort hatte er nur ein ironisches Lächeln übrig, und in-diesem Lächeln spiegelte sich alles -Skeptizismus, persönliche Enttäuschung, eine fast mephistphelische Ironie angesichts des "Einfaltspinsels" aus Moskau. Es war, als wollte er mir sagen: "OH, du naiver Mensch, du scheinst ja vom Himmel gefallen zu sein. Wüsstest du nur, was unser Leben beinhaltet!" Ich sah, dass die bittere Erfahrung, die
Notwendigkeit diesen Menschen gezwungen hatte, sich mit allem abzufinden und zu werden "wie alle". Ein Problem, so alt wie die Welt, mit der ewig gleichen Lösung! Und doch haben wir, die wir aus der ehemaligen Sowjetunion kommen, dem etwas entgegenzusetzen. Zuweilen kommt uns die Frage über die Lippen:
Ja, wie kommt es denn, dass wir dort, in unserer Heimat, unter weit schwierigeren Bedingungen als sie hier herrschen, dennoch nicht "wie alle" gelebt haben? Was setzt denn ihr aufs Spiel verglichen mit dem, was wir zu verlieren hatten? - Bei dieser Frage ziehen es einige vor sich zurückzuziehen, um dem lästig werdenden Gespräch aus dem Wege zu gehen, andere suchen sich mit einem Kompliment aus der Affäre zu ziehen etwa in dem Sinne, dass wir, die Russen, eben stärker als die westlichen Anthroposophen seien, und dass möglicherweise ja die Rettung der Gesellschaft von uns ausgehen würde usw.
Doch die Erfahrungen, die wir aus der Sowjetzeit mitgebracht haben, sind tatsächlich wertvoll. Sie gehören zu jener Art von
Ausnahmen, die sich als den Regeln überlegen erweisen. Und blickt man tiefer, so wird man sich eingestehen müssen, dass es
eben solche Ausnahmen sind, welche die Welt am Leben erhalten. In unserer totalitären, blutigen Vergangenheit fürchtete man nicht die Massen, sondern nur den einzelnen Menschen. Ist das nicht seltsam? - Nun, nachdem wir diese Erfahrung durchlebt haben, ist uns auch klargeworden: Nein, es ist durchaus nicht
seltsam! Hier ein Beispiel aus einer anderen, der französischen Geschichte. Jeanne d'Arc, den Positionen der "Godonen" (so nannten die Franzosen die Engländer, weil sie immer deren "God damn it" hörten) gefährlich nahe gekommen, ruft ihnen zu: Im Namen Gottes sage ich euch: ergebt euch! Hohngelächter. Beschimpfungen, Beleidigungen schlugen ihr entgegen. Auch der Anführer der "Godonen", Sir William Glasdal, führt sich nicht besser auf. Jeanne ruft ihm zu: Glassidas! Glassidas! So ergib dich dem himmlischen Herrscher! Du nennst mich ein "käufliches Weib", mich aber dauert Deine und all der Deinen Seele!""
Die "Praktiker" und "Pragnatiker" dieser Welt aber sind nicht imstande, solche Reden zu begreifen. Sie haben eine Welterfahrung hinter sich, die nur ihr eigenes Reden und Tun für richtig hält. Doch welch ein Wunder! Die Erfahrung wirkt plötzlich nicht mehr. Recht behält die "elende Dirne". Die Engländer werden gezwungen, Frankreich zu räumen, und die gesamte Geschichte Europas nimmt einen völlig anderen Verlauf...." Gennadij Bondarew, Anthroposophie auf der Kreuzung der okkult-politischen Bewegungen der Gegenwart, S. 19 - 20, 1996 LOCHMANN-VERLAG, CH-4009 BASEL, ISBN 3-906712-06-0,
Tel. 0041.61.3015418, Fax 0041.61.3013477, Email:
lochmann_verlag@gmx.ch Fortsetzung folgt, Gruß Bioeule
99
Datum: Donnerstag, der 17. Mai, 2001 um 17 Uhr 41
(keine e-Mail / http://www.blitz-buch.de/Bioeule/) schrieb:
Auch dieser Weg führt nach "Rom"! Gruß Bioeule
98
Datum: Donnerstag, der 17. Mai, 2001 um 17 Uhr 39
(keine e-Mail / http://www.buch.powerplant.de/Bioeule/) schrieb:
Ach!?
97
Datum: Donnerstag, der 17. Mai, 2001 um 17 Uhr 20
(keine e-Mail / http://www.bioeule.de/kirche.htm) schrieb:
Lohnt auch noch zu lesen!
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